Sonntag, 7. August 2011

Unterkunft in Altai

Mit dem Treppenbauen haben es die Mongolen nicht so im Griff. Es ist Vorsicht geboten beim hochsteigen. Es kann schon mal vorkommen, dass man beim letzten Tritt flach auf dem Boden landet.


Auch im Badezimmer hat es meist kein Duschvorhang und das Bad ist so klein, dass man auf dem WC sitzend duschen könnte. Didi durfte bis jetzt bei jedem Hotelzimmer etwas reparieren: Boiler, Wasserverlauf oder die Spühlung der Toilette. Er ist nicht nur ein Motorradmechaniker sonder auch ein Sanitär.


Unsere Unterkunft in Altai ist ein gutes Beispiel für den Zustand mongolischer Handwerkskunst. Wir nutzten die unfertige Fenstersims als Kochnische für unser Nachtessen.


Das Beste war aber das Überraschungspaket, das Didi am Abend im Bett vorfand. Ob diese Werkzeuge wirklich für die Hotelgäste vorgesehen sind?

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