Drei Tage vor unserem Rückflug in die Schweiz erreichten wir den "sicheren Hafen" Ulaan Baatar.
Unser 2-Takter hat uns 2700km (1800 davon auf z.T. sehr schlechten Holperpisten) durch wunderschöne Gegenden getragen und uns keine grösseren Probleme beschert. Wir haben dabei einen Eindruck erhalten vom einfachen Leben der Nomaden auf dem Land, hatten unvergessliche Begegnungen mit Hirten und Bauern, verständigten uns mit Händen und Füssen und werden den Geschmack vom Schafffleisch in jedem Gericht wohl nicht vermissen.
Nach vielen Habermüeslis auf unserer Reise und Bruetli hatte Didi wieder einmal Lust auf richtiges Frühstück - traditionell mit Pancakes. Dies ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. So kauften wir die nötigen Zutaten im Supermarkt und genossen die Pfannkuchen im Hostel.
Unser Hauptprojekt war jedoch das Reinigen und Zurückbringen unseres Gefährtes. Dies klappte ebenfalls sehr gut und der Vermieter war sichtlich überrascht über den blitzblank glänzenden Töff.
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